Jesus bittet uns, konstant die Liebe zu wählen.
Wir mögen alle lieblosen Gedanken, Worte und Taten aus unserem Leben entfernen.
Gebet: „Ich bete, dass die Liebe sich mir offenbart und mich befreit. Ich möchte mich an den HIMMEL erinnern.“
Fragen, die wir uns stellen können für die innere Kontemplation mit dem Heiligen Geist in uns:
Wer ist es, der den Mangel wahrnimmt?
Wer ist es, der hier Schuld sieht?
Bin ich der Gedanke?
Wer denkt gerade?
Wer schaut das gerade an?

Gedanken über die Liebe
Was ist die Liebe zum scheinbar „anderen“, als eine Widerspiegelung dessen, was selber in mir liegt und mich atmet, hält und bewegt?
Was ist der Strom der Liebe, der stetig fließt und nicht anhält, an nichts festhält und nichts will, außer zu sein und zu fließen, endlos und rein, dass man nicht sagen kann: es ist mein – oder dein?
Was ist es, das unsichtbar nicht zwischen uns „2“, sondern in uns als EINS verbunden ist und sich nun von Dir zu mir zu bewegen scheint?
Ist es wirklich ein Strom, der „2“ oder ist es GOTT, der sich in 2 als EINS gefunden hat, weil die Tür zur Liebe nach innen für IHN geöffnet wurde, wo ER bereits ist?
Und DER sich durch alle und alles bewegt in dieser EINEN, SEINEN reinen LIEBE und die alles umfasst – aber die, die in 2 Herzen die in EINEM Klang schwinden, SEINEN ewigen GEDANKEN der LIEBE wieder zum freien Fließen bringen?
Woleln sie die Liebe nur auf sich beziehen, bei sich behalten, wie sie ist, sie begrenzen, damit sie so bleibt, wie eben jetzt – wollen sie darüber reden oder es gar verstehen?
So werden sie die Liebe nicht mehr in sich sehen. Denn sie muß in ihnen ihre eigene Freiheit wieder erkennen und so über alle Maßen und alle Welten und in alle Herzen hinein, mit der sie verbunden sind, erblühen.
By: Meta Morephose
Aus einem Channeling von Jesus durch Erin Michelle Galito gibt es noch weiteren Input:
GOD does not judge
You view the world through a mind of judgement
Do not bow to that! (that’s my own interpretations) – it needs forgiveness not condemnation
What you see with physical eyes is not true (something I made up)
Religion is judgemental because it’s from the ego mind
GOD is all allowing!
GOD has nothing to do with my choices in form
Say: „Holy Spirit, please use this, to unwind my mind.“
The attraction of guilt is = fear
Everybody sees what he thinks he is
Language masks true communication
Look at form with soft eyes, blurred out, a layer of light around every one and everything
Trigger = hidden dark corners, judgements…
Say to yourself: „Ok, I found a hidden dark corner, I let it go. Holy Spirit, help me see this correctly to let this go.“
Look at privacy: there is nothing wrong with quiet time, with focus
If you have re-actions: look at it, and say to yourself „That’s not coming from my right mind“.
a) let it go
b) hold on to it
See this differently, making peace with that, letting my resistance to it go, stop making it a big thing, peace is from within not from the surrounding
I know that peace exists always, peace is a state of mind
Do not re-act, look at it always with the Holy Spirit
I want to let my own interpretations go (f.e. looking at „war“ outside)
Ego = see – but, it’s only what I thought (judegemental)
- go within
- enter in / tune in
- „new“ (no past) – no projection
- let the present moment be itself, judgement is based on the past