Ist es ewig?

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Hilfreiche Fragen auf dem Weg unseres Erwachens bzw. dem Erkennen, das wir erwacht sind.

Wir können dem Ego – wenn wir wollen – sehr leicht auf die Schliche kommen, denn nur das EWIGE gebührt unserer Wertschätzung. Das Vergängliche ist nicht von GOTT und kann daher gar nicht sein.

Schauen wir uns das an anhand von Beispielen:

Einheit

Gleichheit

Dienen

Geben

Empfangen

Himmel

Wahrheit

Geist

Ewigkeit

Liebe

Freiheit

Frieden

Freude

Trennung

What we do now echoes in eternity.

Marcus Aurelius

Und dann als Gegensatz – scheinbar – in unserer Wahrnehmung:

Unterschiede

Besonderheit

Götzen

Welt

Hölle

Körper

Zeit

Raum

Angriff

Individualität

Zerstörung

Hass

Kriege

Leid

Tod

Krankheit

Schmerz…

Die Liste ist scheinbar endlos. Doch nichts davon ist GOTTES WILLE. Wie können wir das also wahrnehmen? Jesus ist auch hier deutlich und klar: wir sehen, was wir sehen wollen. Wir haben in unserem Geist ein Urteil gefällt – über uns selbst – das wir, weil wir die Schuld und die Angst aufgrund der falschen Idee der Trennung von GOTT, nicht aushalten. Wir projizieren alles, von dem, was wir nicht haben wollen, nach außen.

Und Jesus lehrt uns, das wir so, die Heilung, die bereits geschehen ist, die vollständige SÜHNE, nicht annehmen. Wir verzögern selbst, was bereits geschehen ist.

Wir sind in einem scheinbaren Konflikt mit dem AUTOR, denn GOTT ist die einzige URSACHE, die es gibt. Es gibt sonst keine. Und wir sind SEINE Wirkung. Daher hat nichts, was nicht von IHM ist, eine Wirkung auf uns.

Daher bittet uns Jesus, mit Fragen auch zu einem neuen Denken überzugehen. Der Heilige Geist, unser TRÖSTER hilft uns, denn wir selbst können es nicht. Wir haben uns verirrt in all unseren Träumen, die wir machten.

Dient dies allen?

Dauert dies ewig?

Bringt dies Frieden? Bringt mich dies näher zum Frieden?

Dient dies / diese Frage / dieser Gedanke meinem Erwachen?

Bringt mich dies meinem Bruder näher?

Bringt mich dies der Freude näher? Ist dies der Weg der Freude?

Lässt dies mein inneres Herz tanzen?

Bringe ich hierin den CHRISTUS zum Erblühen?

Bringt mich dies GOTT näher?

Bringt mich dies zur LIEBE?


Dinge, die enden sind nicht wertvoll. Es hat keine Bedeutung.

Ich entziehe allen Dingen die Bedeutung, die ich ihnen gegeben habe.

Ich werde zu einem Empfangenden des Lichtes.

Ich lasse die Liebe überall hereinströmen und die LIEBE GOTTES damit in mein Bewußtsein.

Ich ruhe jetzt in SEINER LIEBE und alle Urteile fallen von mir ab.

Amen. So sei es.

Wir wollen jeden Wert in Frage stellen, den wir haben. Wir wollen keinen einzigen versteckt oder verschleiert halten, weil dies unser (gemeinsames) Lernen gefährdet.

Wer bin ich?

Was schätze ich wert?

Und warum?

The great commandment: you shall have and love no LORD but GOD.

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